CPC – Cost per Click

CPC = Cost-per-Click

CPC ist ein Abrechnungsmodus für die Anzeigenschaltung im E-Commerce. Bei einer CPC-Anzeige wird nur dann ein Betrag fällig, wenn ein Surfer auch tatsächlich auf die geschaltete Werbung klickt und damit eine Aktion auslöst – zum Beispiel eine Weiterleitung auf eine Website.

CPC bei Google Ads

Auch das Anzeigenprogramm Google Ads bietet ein Cost-per-Click-Verfahren an. Die Höhe der Gebühren richtet sich dabei nach der Popularität eines Keywords und den Geboten der Mitbewerber. Bei Google Ads werden die Keywords werden nämlich versteigert.

Max CPC bei Google Ads

Werbetreibende, also die Nutzer von Google Ads, legen zunächst eine Anzeigenkampagne an. Anschließend wird für passende Keywords ein CPC-Gebot mit einem maximalen Betrag festgelegt, dem max. CPC. Dieser Höchstbetrag, beispielsweise 1,20 Euro, ist das Maximum, den ein Nutzer für einen Klick auf seine Anzeige zu zahlen bereit ist.

CPC und CPM

Bei der Preisberechnung via CPM werden keine Klicks gewertet, sondern Einblendungen. Üblich ist die CPM-Berechnung bei Video-Ads und in der Bannerwerbung.